Ich (Team Online Marketing) bin den elektrischen Fiat 500 Cabrio in der Ausstattungsvariante "la Prima" gefahren.2 Privat fahre ich ebenfalls einen Fiat 500 als Mild-Hybrid und hatte damit einen direkten Vergleich. Hier kommt meine persönliche Erfahrung und Einschätzung der Probefahrt mit weniger technischen Details, mehr Gesamteindruck und fern von Hersteller-Werbeversprechen.
Der neue elektrische Fiat 500 ist noch nicht lange am Markt und schon gewinnt er nicht nur sämtliche Preise, sondern ist in einigen Ländern bereits nach zwei Monaten zum Marktführer unter den Elektroautos geworden. Besonders gelobt werden Reichweite, Fahrverhalten und Design. Wir haben hier Informationen zu den verschiedenen Modellversionen, Ausstattungsvarianten und unseren Verfügbarkeiten gesammelt.
Was ist ein Hybrid eigentlich? Das Wort stammt aus dem Griechischen sowie Lateinischen und bedeutet laut Duden "aus Verschiedenartigem zusammengesetzt”. Genau so ist es auch mit dem Hybridantrieb – vereint werden zwei unterschiedliche Energiequellen, der Verbrennungsmotor und der Elektromotor, womit das Auto angetrieben wird. Fiat bringt Mild-Hybride auf den Markt, Jeep Plug-In-Hybride. Und dann gibt es da noch die Voll-Hybride und Range Extender. Aber was heißt das alles überhaupt genau, worin liegen die Unterschiede? Und sind sie gut oder schlecht?
Mit dem neuen Fiat 500 feierte Fiat Chrysler Automobiles in Mailand Weltpremiere: Es ist das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug, mit dem FCA den Anforderungen des Klimawandels nachkommt und auf Nachfrage reagiert. Zu den Werten der Marke passend bleibt der Fiat 500 seiner eigenen Tradition treu, sich immer wieder geänderten Anforderungen in der Gesellschaft anzupassen. Das ist jedoch nicht alles: Autonomes Fahren, das erste emissionsfreie Cabriolet mit 4 Sitzen, Leonardo di Caprio und exklusive Clubmitgliedschaft. Was das heißt? Wird im Artikel verraten!